KCAP mit interdisziplinärem Team Zweitplatzierter im Wettbewerblichen Dialog Köln-Kreuzfeld

Das von KCAP geleitete Entwurfsteam belegt den zweiten Platz für die Entwicklung des neuen Stadtteils Kreuzfeld in Köln. Unser Entwurfskonzept mit dem Namen „Kreuzfelder StadtNatur“ konzentriert sich auf die städtische Natur. Es sieht eine ökologisch sensible Stadtentwicklung mit einer differenzierten Freiraumstruktur vor.

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Köln-Kreuzfeld, Öffentliches Forum am 27. November 2021

Der wettbewerbliche Dialog „Köln-Kreuzfeld“ geht in die letzte Runde. Die drei überarbeiteten Entwürfe der 2. Phase werden vom 15.-30.11.2021 dem interessierten Publikum online präsentiert. Wer möchte, kann auch an der Online-Umfrage teilnehmen und Feedback zu den Planungsvorschlägen geben. Darüber hinaus findet am Samstag, 27.11.2021 ein öffentliches Forum in Köln statt.

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Neue Branitzer Baumuniversität

Wie viele historische Gärten leidet auch die Branitzer Parklandschaft in Cottbus unter den Folgen des Klimawandels. Zunehmend trockene Sommer, ungewöhnlich milde Winter und häufigere Unwetter führen bereits jetzt zu massiven Schäden im Gehölzbestand. Um dem entgegenzuwirken, beschreitet die Stiftung Fürst-Pückler-Museum (SFPM) mit dem Projekt „Branitzer Baumuniversität“ neue Wege.

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„Kreuzfelder StadtNatur“ in der 2. Runde

Der Vorschlag des Planungsteams um KCAP wurde für die 2. Runde des wettbewerblichen Dialogs “Köln-Kreuzfeld” ausgewählt. Glückwunsch! Die Fachjury bestimmte am 09.09.2021 den Entwurf “Kreuzfelder StadtNatur” von KCAP, Realace, Ramboll Studio Dreiseitl, Happold Ingenieurbüro und FUGMANN JANOTTA PARTNER  als einer der drei Finalisten.

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FJP gewinnt den Wettbewerb „Am alten Güterbahnhof“ in Duisburg

Das Planungsteam CKSA | STADT + VERKEHR |  ALB – Akustiklabor Berlin | Buro Happold | FUGMANN JANOTTA PARTNER gewinnt den städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb in Duisburg. Unser Entwurf der „Duisburger Dünen“ konnte sich in der zweiten Phase des Wettbewerbs gegen die sechs konkurrierenden Beiträge durchsetzen. Folglich wählte nicht nur die befragte Bürgerschaft sondern auch das Preisgericht …

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Das neue Pankower Tor

Die Flächen des ehemaligen Rangierbahnhofs Pankow sollen zu einem städtischen Quartier umgewandelt werden. Mittels eines mehrstufigen städtebaulich-architektonischen Workshopverfahrens entsteht der Masterplan für das neue Pankower Tor. Neben der gewünschten urbanen Dichte mit hoher Funktionsmischung steht der öffentlicher Freiraum und ein ökologisches Gesamtkonzept im Vordergrund.

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